Rechtsprechung
   LSG Sachsen-Anhalt, 18.01.2010 - L 8 B 6/07 SO   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,26785
LSG Sachsen-Anhalt, 18.01.2010 - L 8 B 6/07 SO (https://dejure.org/2010,26785)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 18.01.2010 - L 8 B 6/07 SO (https://dejure.org/2010,26785)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 18. Januar 2010 - L 8 B 6/07 SO (https://dejure.org/2010,26785)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2010,26785) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (9)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 16.06.1999 - B 9 V 20/98 R

    Beschädigtenversorgung - Sowjetzone - DDR - Besatzungspersonenschaden - Moskauer

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.01.2010 - L 8 B 6/07
    Die Entscheidung, ob und in welchem Umfang Kosten zu erstatten sind, erfolgt nach sachgemäßem Ermessen (vgl. z.B. Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 29. Mai 1996 - 3 RK 23/95 - SozR 3-2500 § 109 Nr. 1 = BSGE 78, 233 ff.; Urteil vom 16. Juni 1999 - B 9 V 20/98 R - SozR 3-3100 § 5 Nr. 7).

    Dabei ist zunächst maßgebend, wer im Fall einer streitigen Entscheidung in der Hauptsache voraussichtlich obsiegt hätte (vgl. hierzu z.B. BSG, Urteil vom 16. Juni 1999, a.a.O.; Landessozialgericht (LSG) Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9. Mai 2007 - L 8 B 28/06 R - juris; Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG Kommentar, § 193 RdNr. 12 und 13 m.w.N.).

  • BSG, 29.05.1996 - 3 RK 23/95

    Anspruch eines Nicht-Plankrankenhauses auf Abschluß eines Versorgungsvertrages

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.01.2010 - L 8 B 6/07
    Die Entscheidung, ob und in welchem Umfang Kosten zu erstatten sind, erfolgt nach sachgemäßem Ermessen (vgl. z.B. Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 29. Mai 1996 - 3 RK 23/95 - SozR 3-2500 § 109 Nr. 1 = BSGE 78, 233 ff.; Urteil vom 16. Juni 1999 - B 9 V 20/98 R - SozR 3-3100 § 5 Nr. 7).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2007 - L 8 B 28/06

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.01.2010 - L 8 B 6/07
    Dabei ist zunächst maßgebend, wer im Fall einer streitigen Entscheidung in der Hauptsache voraussichtlich obsiegt hätte (vgl. hierzu z.B. BSG, Urteil vom 16. Juni 1999, a.a.O.; Landessozialgericht (LSG) Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9. Mai 2007 - L 8 B 28/06 R - juris; Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG Kommentar, § 193 RdNr. 12 und 13 m.w.N.).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 23.06.2016 - L 5 AS 20/15

    Sozialgerichtliches Verfahren und sozialrechtliches Verwaltungsverfahren -

    Der Hinweis des Beklagten auf den Beschluss des Landessozialgerichts Sachsen-Anhalt vom 8. Januar 2010 (L 8 B 6/07 SO) geht fehl.
  • SG Reutlingen, 04.09.2012 - S 12 AS 1722/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Kostenentscheidung bei erledigter

    Ebenso zu berücksichtigen sind die zur Erhebung der Klage und zur Erledigung des Rechtsstreits führenden Umstände (LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 18.01.2010, Az.: L 8 B 6/07 SO, bei Juris Rn. 17).
  • SG Magdeburg, 05.12.2014 - S 15 AS 1684/12

    Umfang der Prüfungspflicht des Grundsicherungsträgers bei einem

    Soweit der Beklagte auf den Beschluss des LSG Sachsen-Anhalt vom 18. Januar 2010 - L 8 B 6/07 SO verwiesen hat, führt das nicht zu einem anderen Ergebnis.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht